Mama-Papa-Auszeiten empfinden wir in unserem turbulenten Familien-Alltag als sehr wichtig. Daher haben wir nicht lange gezögert, als wir unter dem Motto "Slow Down and Relax in Tatz" eine Einladung ins Südburgenland bekommen haben. Was wir an diesem (ent)spannenden Wochenende alles erlebt haben, könnt ihr in unserem neuen Artikel nachlesen...
Auf geht's nach Bad Tatzmannsdorf
Die Vorfreude ist groß, als Bert und ich uns Freitag Mittag auf den Weg nach Bad Tatzmannsdorf machen. Niklas und Hanna sind bei Oma und Opa bestens aufgehoben und freuen sich auf ein bisschen elternfreie Zeit - so fällt der Abschied umso leichter!
Einen Teil der Kollegen, die auf dieser Blogger-Reise mit dabei sind, kennen wir schon von unseren gemeinsamen Abenteuern am Neusiedler See und im Almtal. So fühlt es sich fast wie ein Familientreffen an, als wir uns an der Rezeption des wunderschönen AVITA Resort**** Superior wiedersehen bzw. kennenlernen.
Für alle, die sich übrigens fragen, wie unsere Leidenschaft für Backpacking- und Campingabenteuer mit einem luxuriösen Wellness-Wochenende zusammenpasst: Natürlich lassen auch WIR uns immer wieder gerne verwöhnen. Und speziell ich (Martina) fühle mich in der gehobenen Hotellerie sowieso sehr wohl, da ich viele Jahre lang im Tourismus gearbeitet habe - auch als Rezeptionistin in sehr guten Hotels und auf den besten Kreuzschiffen weltweit - eine unvergessliche Zeit, sag ich euch :-)
Für uns macht's die Mischung aus - wir lieben es einfach, Neues zu entdecken, Abenteuer zu erleben und unseren Horizont zu erweitern - egal auf welche Art und an welchem Ort! Auf längeren Reisen fühlen wir uns aber trotzdem am wohlsten, wenn wir ganz unkompliziert und unabhängig unterwegs sind - am liebsten mit Rucksack oder Campingbus...
Kur-Klassiker trifft Wellness-Oase
Kurz nach unserer Ankunft treffen wir bei einem gemütlichen Get-Together auf den langjährigen Tourismuschef Dietmar Lindau. Während ich an meinem Campari-Orange nippe (das Urlaubs-Feeling lässt nicht lange auf sich warten), erklärt dieser, wie sich Bad Tatzmannsdorf vom klassischen Kurort zum führenden Wellness- und Gesundheits-Resort im Burgenland entwickelt hat. Einzigartig ist hier nämlich das natürliche Vorkommen von gleich drei Heilmitteln: Kohlensäurehaltiges Mineralwasser, Heilmoor und Thermalwasser.
Dietmar Lindaus Begeisterung für die Region ist berührend und ansteckend zugleich. Er erzählt, dass Bad Tatzmannsdorf seit Jahrhunderten als Kurort bekannt ist und dass nach der Entdeckung des Thermalwassers im Jahre 1988 der Grundstein für den Aufbau einer Therme gelegt wurde. Auch wenn es für solch ein Unterfangen kaum einen passenderen natürlichen Standort gibt, konnte Bad Tatzmannsdorf nur langsam das "verstaubte" Kur-Image loswerden.
Das nachhaltige Wachstum hat der Wellness-Oase allerdings gutgetan, hier spürt man immer noch die Regionalität und Tradition. Viele Stammgäste verbringen ganz bewusst ihre Urlaube hier und bleiben oft viel länger als nur das klassische Thermen-Wochenende.
In Bad Tatzmannsdorf hat sich mit den Jahren eine bunte Mischung aus verschiedensten Beherbergungsbetrieben etabliert, die für jedes Alter und jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Sechs Thermalbereiche sind entstanden - einer davon öffentlich zugänglich, die anderen sind nur Hotelgästen vorbehalten. Somit gibt es für jedermann das perfekte Plätzchen in Bad Tatzmannsdorf - und der klassische Kurgast fällt in dieser Vielfalt gar nicht mehr als solcher auf.
Das AVITA-Resort****Superior
Wir dürfen zwei Nächte im AVITA-Resort verbringen, das für Wellness, Exklusivität & Lifestyle steht und 2004 erbaut wurde. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, wird hier regelmäßig erneuert - gerade im letzten Jahr sind die Gästezimmer modernisiert und der PREMIUM-Spa-Bereich erweitert worden. Darüber hinaus gab es auch in der Therme selbst große Investitionen, schließlich will man dem Besucher regelmäßig etwas Neues bieten.
Unser Zimmer im AVITA-Resort ist modern, sehr geräumig und vom Balkon haben wir eine tolle Aussicht auf den Hotelgarten. Das vielseitige Buffet-Frühstück ist ein Traum (nähere Infos bei den Kulinarik-Tipps ganz unten) - und am ersten Abend kommen wir in den Genuss eines tollen Degustations-Menüs mit Weinbegleitung von Küchenchef Martin Steinkellner.
Das AVITA-Resort ist mit einem exklusiven Wellnessbereich ausgestattet, der nur Hotelgästen zur Verfügung steht. Es gibt einen Infinity-Pool mit Blick auf Bad Tatzmannsdorf, einen Indoor-Pool, vier Saunen, eine Tee- und Früchtebar und einen gemütlichen Ruhebereich. Bert und ich verbringen hier ganz viel Zeit, denn die Atmosphäre ist (trotz gut gebuchtem Hotel) sehr ruhig und entspannend - durch das vielfältige Angebot in der gleich angeschlossenen AVITA-Therme verläuft sich einfach alles sehr gut.
Im AVITA PREMIUM Spa genießen wir eine wohltuende Aromakerzen-Massage. Hier werden sowohl Hotel- als auch Thermengäste mit verschiedensten Behandlungen verwöhnt - und all das in wunderschönem Ambiente mit Naturmaterialien und hochwertigen Kosmetikprodukten. Ganz neu sind die Spa-Suiten, in der man exklusive Rituale zu zweit genießen kann. Um uns kümmern sich Veronika und Gergely und massieren gekonnt weiches, nach Limette duftendes Kerzenwachs in unsere Haut - so etwas müssen wir uns unbedingt öfter mal gönnen (für Bert war es sogar die beste Massage seines Lebens!).
Eine Wohltat für meine Augen ;-) ist der Aufenthalt zweier Fussballteams (einer davon die "Blackburn Rovers" aus England) - deren fesche Spieler uns im Hotel immer wieder über den Weg laufen. Die Kombination zwischen Bewegungs- und Entspannungsmöglichkeiten in Bad Tatzmannsdorf bildet die perfekte Basis für Trainingslager vieler internationaler Vereine.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die außerordentlich freundlichen und aufmerksamen Mitarbeiter, die uns überall begegnet sind - alles in allem können wir einen Aufenthalt im AVITA-Resort vor allem für ein kinderfreies Erholungswochenende sehr empfehlen.
Die AVITA-Therme
Das Herzstück von Bad Tatzmannsdorf ist die AVITA-Therme mit über 2000 Quadratmetern Wasserfläche, 15 Pools und 24 Wohlfühlsaunen. Der Zugang zur Therme ist bei einem Aufenthalt im AVITA-Resort inbegriffen - als Bonus kann man viele Bereiche schon zwei Stunden vor den regulären Öffnungszeiten nutzen (und das ist wirklich toll - man sieht's auch an den Fotos)!
Zahlreiche Wasser-Attraktionen, "Chill & Well"-Ruheräume, Day Spa Loungen, eine Poolbar und viele weitere Highlights sorgen bei uns für ein sofortiges Gefühl der Entspannung. Im Sauna Garten Eden haben wir die Wahl zwischen 16 Saunen und diversen geführten Aufgüssen. Besonders originell finden wir die erst kürzlich entstandene, sehr urige Uhudler-Sauna sowie Österreichs erste Schneesauna.
Für alle Thermengäste werden täglich kostenlose geführte Trainingseinheiten wie Aquagymnastik, Entspannungsstraining oder Rückenfit geboten. In der Lady's Spa befinden sich vier weitere Wohlfühlsaunen, kuschelige Rückzugsnischen und eine Erfrischungsecke mit Getränken und Frauen-Magazinen. Und das MEDITA Thermenrestaurant sorgt mit Panorama-Terrasse und mediterranem Flair für kulinarische Genüsse.
Besonders beeindruckt sind wir vom Außenbereich, in dem der liebevoll gestaltete Romantikgarten mit Hängematten und strohbedeckten Sonnenschirmen für echte Urlaubsstimmung sorgt. Ebenso idyllisch ist der Bio-Naturbadeteich (Seerosen & Frösche inklusive), an dessen Romantik-Stegen man gegen einen Aufpreis gemütliche Zweisamkeit genießen kann - wenn gewünscht sogar mit Picknickkorb.
Somit lohnt es sich wirklich, die AVITA-Therme auch im Sommer zu besuchen - hier hat man 365 Tage im Jahr Badegarantie und kann in der Region noch viele weitere spannende Dinge erleben. Die Therme wurde übrigens schon dreimal zu Österreichs "Wellnesstherme des Jahres" gekürt und das in unseren Augen zu Recht.
Die fünf weiteren Thermalbereiche in Bad Tatzmannsdorf
Weitere Thermal- und Saunabereiche gibt es in den folgenden Hotels, von denen sich jedes an ganz unterschiedliche Zielgruppen richtet.
# AVITA-Resort: Den Wellnessbereich habe ich oben schon genauer beschrieben. Das AVITA-Resort ist perfekt geeignet für ein romantisches Paarwochenende oder einen entspannten Freundinnen-Wellnesstrip.
# Reiters Reserve: Gleich zwei Hotels mit jeweils eigenem Thermalbereich: Das luxuriöse Reiters Supreme (5-Stern Wellnesshotel, Adults Only) und das Reiters Finest Family (4-Stern Superior Kinderhotel, All Inclusive).
# Reduce Gesundheitsresort: Dieser Komplex verfügt neben vier Kurhotels (die nicht direkt gebucht werden können) über zwei 4-Stern Superior Gesundheitshotels mit eigenem Wellness-Bereich: Das Hotel Vital und das Hotel Thermal.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von privaten Vermietern für jedes Budget.
Auf Entdeckungsreise rund um Bad Tatzmannsdorf
Auf E-Bikes, die sich Hotelgäste im AVIATA-Resort kostenlos ausleihen dürfen, geht es für uns auf Erkundungstour. Mit dem Fahrrad spannende Ziele besuchen, die man sonst vielleicht nicht wahrgenommen hätte - das soll dem Gast in Bad Tatzmannsdorf durch den Fahrradverleih näher gebracht werden. Momentan arbeitet der Tourismusverband Bad Tatzmannsdorf gemeinsam mit den umliegenden Gemeinden an verschiedenen Themen-Touren, die sehenswerte Plätze miteinander verbinden sollen.
Die Umgebung kann mit insgesamt 380 Kilometern Wander-, Lauf- und Walking-Wegen auch bestens zu Fuß erkundet werden. Wenn die Beine dann nicht mehr mitspielen (oder man ein Achterl zu viel getrunken hat), fordert man im Gemeindegebiet von Bad Tatzmannsdorf einfach das kostenlose Orts-Taxi an.
# Süße Verführungen in der Pralinen-Manufaktur Spiegel
Die erste Station auf unserer Entdeckungstour ist die Pralinen-Manufaktur Spiegel. Diese ist nur ein paar Hundert Meter von der Therme entfernt und auf alle Fälle einen Besuch wert. Der Chef des Hauses zeigt uns in seiner Werkstatt mit Schauraum, wie er aus hochwertiger Schokolade köstliche Pralinen zaubert. Auf Qualität und (wenn möglich) Regionalität wird hier großen Wert gelegt und den Pralinen wird kein zusätzlicher Zucker zugesetzt. Die Haltbarkeit ist damit nur auf 6-8 Wochen begrenzt - aber bis dahin sind die leckeren Köstlichkeiten ohnehin längst aufgegessen.
Ein besonderes Anliegen ist es Herrn Spiegel, über die Situation der Bauern in den Herstellungsländern zu informieren. Der geringe Kakaobohnenpreis (eigentlich müsste er 3x höher sein) setzt diese nämlich unter Druck und die besten Kakao-Sorten sterben langsam aus, weil mehr Geld für ertragreichere Züchtungen geboten wird. Glücklicherweise ändert sich langsam das Bewusstsein der Bauern und sie verkaufen immer häufiger an kleinere nachhaltigere Firmen anstelle der großen Konzerne.
In liebevoller Handarbeit werden in der Manufaktur täglich mehrere Tausend Pralinen hergestellt - bis zu 120 verschiedene Sorten können dann im Geschäft oder bei kleineren Vertriebspartner gekauft - oder von österreichischen Reisebloggern verkostet - werden. Wir können jedenfalls nur bestätigen, dass die Pralinen wirklich köstlich schmecken... am kreativsten finde ich die Sorte BASILIKUM (mit frischem Basilikum-Blatt).
Zur Pralinen-Manufaktur gehört übrigens auch ein Hotel, ein sehr beliebtes Café und ein tolles Restaurant (nähere Infos in den Kulinarik-Tipps).
# Biohof Schranz - Probier ein Stück Natur
Mit vollen Bäuchen geht's für uns mit dem Fahrrad weiter durch die sanft hügelige Landschaft in den Nachbarort Oberschützen. Hier betreibt Astrid Schranz gemeinsam mit ihrem Mann den Naturhof Schranz. Am Hof entsteht gerade ein größerer Hofladen, neuer Lagerplatz und ein Seminarraum - daher begrüßt uns die sympathische Diplom-Ingenieurin inmitten ihrer Baustelle.
Während wir selbstgemachte Köstlichkeiten probieren, erzählt Astrid, dass sie sich nie wirklich wohl mit den konventionellen Anbaumethoden am Hof ihres Mannes gefühlt hat. Ein schwerer Unfall gab den Ausschlag zum Umdenken und seitdem bewirtet das Ehepaar ihre Landwirtschaft nur noch im Einklang mit der Natur. Dazu gehört unter anderem pflugloses Arbeiten, minimale Bodenbearbeitung, Heutee als Düngemittel und der Einbezug der Mondphasen.
Man kann sich vorstellen, dass diese Herangehensweise nicht überall auf Verständnis stößt, und Misserfolge und Herausforderungen machen den Alltag der Familie Schranz manchmal schwierig. Doch Astrid hält an ihrer Vision fest: Sie möchte etwas bewegen, einen Beitrag leisten - denn schon Kleinigkeiten können zum Umdenken bringen - so gibt es beispielsweise im Hofladen keine Plastiksackerl.
Ziel des Naturhofes ist es, altes Urgetreide zu erhalten und vor allem heimisches Superfood wieder in unsere Küchen zu integrieren. Die eigens angepflanzten Saaten werden direkt am Naturhof zu teils außergewöhnlichen Produkten verarbeitet: Selbstgepresste Öle (ganz toll schmeckt zB. das Leindotteröl), Mehl aus Urgetreide (wir dürfen einen Urkorn-Kuchen probieren), hausgemachte Nudeln (die Buchweizen-Lein-Spirelli habe ich schon getestet - sehr köstlich), Hanfprodukte (sehr empfehlenswert der süße Knabber-Hanf), Marmeladen von den eigenen Streuobstwiesen (zB. Kriachal), außerdem diverse Chutneys, Sirupe und so weiter.
Ab Herbst bietet Astrid zusätzlich Kurse zu den Themen Grüne Kosmetik, Brotbacken, Arbeiten mit Urgetreide und Gärtnern nach den Mondphasen an. Wer mich kennt, der weiß dass mir beim Besuch am Naturhof Schranz das Herzerl aufgegangen ist und so bin ich auch mit vollbepacktem Korb zurück zum Hotel geradelt. Schade, dass dieser tolle Platz so weit von meiner Heimat entfernt ist - aber ich kann mir gut vorstellen, das eine oder andere Produkt auch online zu bestellen und werde die Entwicklung des Hofes auf jeden Fall mitverfolgen.
# Heißluftballon-Premiere hoch über Bad Tatzmannsdorf
Zum krönenden Abschluss unseres Tages ist eine Ballonfahrt geplant - und wir haben Glück: Die Wetterverhältnisse sind gut und so entschweben wir kurz vor 20 Uhr mit zwei Ballons in die Lüfte. Einer der Ballons ist in Besitz der Gemeinde Bad Tatzmannsdorf, den anderen Ballon haben wir uns vom oststeirischen Ballonhotel Thaller "ausgeliehen".
Fasziniert beobachten wir, wie die Ballone langsam mit heißer Luft gefüllt werden und sich schließlich aufrichten. Schnell springen wir in unsere Körbe - sechs Personen haben neben dem Ballon-Piloten Platz. Und schon geht es hoch hinauf, und zwar ganz schön schnell. Bis 2000 Meter steigen wir hoch und ich muss ehrlich zugeben, dass mir am Anfang schon ein bisschen mulmig zumute ist. Doch die Schönheit der Landschaft, die absolute Stille und das Gefühl der Freiheit nehmen schnell überhand und ich genieße das einstündige Erlebnis sehr.
Ungefähr zehn Kilometer legen wir zurück, bevor uns der Wind wieder in die Richtung unseres Ausgangspunktes zurückträgt - richtig kitschig-schön direkt in den Sonnenuntergang hinein. Das Spannende am Ballonfahren: Man weiß nie, wo man landen wird - man kann zwar mithilfe der heißen Luft die Fahrhöhe beeinflussen, aber die grobe Richtung bestimmt am Ende doch der Wind. So wird es letztendlich richtig spannend, einen geeigneten Landeplatz zu finden - zum Glück legen wir mit unserem erfahrenen Piloten Martin Thaller eine sanfte, punktgenaue Landung hin.
Nachdem wir den Ballon mit vereinten Kräften wieder zusammengepackt und mitsamt Korb im Anhänger unseres so genannten "Verfolger-Autos" verstaut haben, steht für alle Ballonfahrt-Erstlinge noch die Taufe am Programm. Dabei wird (sehr kurios) eine Haarsträhne angezündet und mit Sekt abgelöscht - leider gibt's davon keine Fotos :-) Im Anschluss daran bekomme ich eine Taufurkunde mit dem klingenden Namen "Gräfin Martina, die hoch aufsteigende Aerolady von Bad Tatzmannsdorf", den ich ab sofort tragen darf.
Ein unbeschreiblicher Ausklang eines inspirierenden Tages - an dieser Stelle möchte ich dem Tourismusverband Bad Tatzmannsdorf für das tolle Programm danken!
Ballonfahrten in Bad Tatzmannsdorf können übrigens an speziellen Ballon-Wochenenden gebucht werden oder auf Anfrage auch privat. Einmal jährlich findet die Nacht der Ballone statt - der nächste Termin ist am 5. Juni 2020. Weitere Infos gibt's hier.
Kulinarische Empfehlungen in Bad Tatzmanndorf
Genuss-Frühstücksbuffet im AVITA-Resort mit über 200 Schmankerl aus der Region - wirklich lecker, hochwertig und vielseitig! Kann auch von externen Gästen genossen werden.
Restaurant im AVITA-Resort: Hochgenuss an klassischen, regionalen Gerichten und saisonalen Spezialitäten. Tipp: Sonntagsbrunch, Abenddinner, Themenbuffets
Medita Thermenrestaurant: Hausgemachte Pasta, gegrillter Fisch, köstliche Burger-Variationen - mit Schauküche. Jeden Sonn- und Feiertag im Sommer "Chill & Grill" mit Live-Musik
Restaurant Spiegel: regionale, saisonale Zutaten und frische Kräuter in heimischen Rezepten, auch vegetarische & vegane Gerichte, Dessert-Empfehlung: hausgemachte Pralinen
Hotel Cafe Simon: große Auswahl an Kaffee- und Eisspezialitäten, Berts Tipp: Eierlikör-Becher
Mostschank Neubauer: gemütliche Heurigenatmosphäre, alle Produkte aus eigener Erzeugung
Erlebnisgasthaus Treiber: bodenständige sowie exquisite Küche, für uns hat Tochter Maria Treiber, aufstrebender Stern am österreichischen Kulinarikhimmel, gekocht.
Fazit
Bert und ich blicken auf ein sehr erholsames, lehrreiches und abenteuerliches Wochenende zurück und waren ganz sicher nicht das letzte Mal in Bad Tatzmannsdorf. Ich hoffe, ich konnte euch gute Einblicke geben und würde mich sehr über Feedback freuen, wenn ihr den Thermenort selbst mal besucht!
Alles Liebe und bis zum nächsten Mal,
Martina (und der Rest der Franzls)
*** Vielen Dank an den Tourismusverband Bad Tatzmannsdorf und das AVITA-Resort für die Einladung zu dieser tollen Blogger-Reise! ***
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